Der Südwesten: Jeolla-do

Jeolla-do

Jeju teukbyeol jachido | 제주 특별 자치도 | 670.000 Einwohner

 

3-Wochen Roadtrip südkore

 

Die Insel Jeju-do ist das Reiseziel Südkoreas schlechthin. Vor allem jungen Pärchen in ihren Flitterwochen, aber auch Familien und Alle die im subtropischen Klima Sonne tanken wollen zieht es an den südlichsten Außenposten des Landes.
Oft wird Jeju auch als Hawaii Koreas bezeichnet, was vor allem auf den vulkanischen Ursprung zurück zu führen ist. Dies macht meines Erachtens nach, auch den größten Reiz aus. Über allem drohnt der mächtige Mt. Halla, ein erloschener Vulkan (und nebenbei auch höchster Berg des Landes) der von überall aus zu erblicken ist. Zu diesem mächtigen Schildvulkan kommen noch über 350 Oerums (das sind Parasiten- bzw. Flankenvulkane) an dessen Hängen und der restlichen Insel hinzu. Das Innere der Inseln ist von Lavahöhlen durchlöchert, durch die einst das verflüssigte Magma Richtung Meer floss.

Diese Übersichtskarte teilt die Insel Jeju in verschiedene Regionen ein.

Neben Stränden und subtropischem Klima kann Jeju mit einem guten Netz aus Wander- und Radfahrrouten auftrumpfen, an denen man die Naturjuwele (je nach Bekanntheitsgrad) in Ruhe genießen kann. Aufgrund der Beliebtheit als Reise- und Urlaubsdestination werden findet man alle denkbaren Touristenangebote vor, was zwar etwas an Authentizität nimmt, aber für bequemes Reisen sorgt.

Meine Bucketlist

  • Den Hallasan und somit den höchsten Punkt Südkoreas erklimmen (Vorzugsweise Aufstieg über Seongpanak-Trail und retour über den Gwaneumsa-Trail)
  • Den Sonnenaufgang am Seongsan Ilchulbong genießen
  • Durch die Mangjanggul Lavahöhle wandern
  • Das Küstengebiet um Seogwipo abklappern ( Cheonjeyeon Wasserfall; Oedolgae; Jusangjeollidae Klippen; Yakcheonsa-Tempel)
  • Sanbangsan und die Yongmeoriküste besuchen
Watchlist
  • Falls ich vom Festland noch nicht übersättigt bin-Besuch eines botanischen Gartens (Spirited Garden mit seiner riesigen Bonsaisammlung oder den bekannteren Hallim Park)
  • Während dem Aufenthalt im Osten entlang der Küste bei Seopjikoji spazieren
  • Einen Zwischenstopp am Sangumburi-Krater einlegen (am Weg von Jeju-City in den Osten, eventuell auch während einer Radtour auf dem Highway 57)
  • Wenn es sich nicht ergibt die Boseong-Felder zu durchwandern bietet sich die Teeplantage des Osulloc Tee-Museums an
  • Mit einem U-Boot in Seogwipo auf Tauchtour gehen
  • Bei Schlechtwetter auf jeden Fall das Arte-Museum besuchen
Wenn Zeit bleibt
  • Eines der skurrileren Museen/Themeparks besuchen(Jeju Loveland, Teddybär-, oder Automobile & Piano Museum)
  • Die Abgeschiedenheit auf der Insel Gapa erleben
  • Das Netz der Olle-Trails erkunden
  • Entlang des Jeju FantasyBicycletrails radfahren

Strände auf Jeju

Besucht man die Strände von Jeju braucht man sich keine karibisches Badeparadies erwarten. Allein aufgrund des vulkanischen Ursprungs der Insel ist dies nicht möglich. Dennoch haben sie einiges zu bieten. Und das gute ist das die bekanntesten und somit überlaufensten Beaches nicht zwangsweise die schönsten sind. Am ehesten findet man einen einsamen Strandabschnitt mit einem gemieteten Motorroller oder Auto mit dem man durch die Gegend fährt. 

  • Samyang (삼양해수욕장): Der Samyang verfügt über schwarzen Sand, was ihn von den anderen Plätzen auf der Liste abhebt. Man sagt, dass der Sand gut für die Haut sein soll.
  • Hamdeok (함덕해수욕장): Ebenfalls sehr beliebt, vermutlich wegen der Nähe zu Jeju-City. Anscheinend aber nicht zu stark überlaufen.
  • Gimnyeong(김녕해수욕장): Ein beliebter Strand an der Nordküste. Vor allem für Angler und Liebhaber von Wasseraktivitäten wie Surfen oder Kayaken geeignet. Sieht meiner Meinung nach, mit den ganzen Windrädern im Hintergrund, nicht allzu einladend aus.
  • Sinyang (신양섭지코지해변): Der halbmondförmige Sinyang ist mit seinen kräftigen Wind und seiner Wassertiefe der beste Surfspot auf Jeju.
  • Jungmun Saekdal (중문 색달해수욕장): Einer der bekanntesten und somit auch überlaufensten Sandstrände-vor allem im Sommer.
  • Hyeopjae (협재해변): Bietet einen schönen Ausblick auf die vorgelagerte Insel Biyang und ist zum schnorcheln geeignet. Etwas weiter südlich ist der Geumneung-Strand gelegen der ebenfalls über weißen Sand und kristallklares Wasser verfügt.
  • Gwakji (곽지해수욕장): Ein breiter Sandstrand auf dem sich einige schwarze Vulkangesteine verirrt haben. Dort soll es noch verhältnismäßig ruhig zugehen. Aufgrund seiner Lage ist der Gwakji besonders geeignet um den Sonnenuntergang zu genießen.
  • 소금막 해변 Ein (zumindest in englischer und deutscher Sprache) namenloser Strand am Fuße des Berges Sangbang. Ich glaube hier einen kleinen Geheimtipp gefunden zu haben der nicht zu überfüllt sein soll, über grobkörnigen Sandstrand und einigen großen Vulkanfelsen verfügt.

 

Jeonju

Jeonju-si | 전주시 |  663.000 Einwohner

Bekannt für Bibimbap; Die Hauptstadt von Jeollabuk. reich an Kultur; anscheinend Unesco City of Gastronomy; in der Nähe befindet sich der Deogusan-Nationalpark, Als Gebrtsort der Joseon-Dynastie (längst herrschende … KOreas) viele kulturelle Bedeutung nicht nur deshalb. Link; da gäbe es auch so einen half day walk durch die Stadt, ich glaube größtenteils wegen der altstadt sehenswert: Link auch nicht schlecht; dort kann ma in einem anok schlafen; namcheongyo Bridge anscheinend ohne schuhe betreten, die letzte ihrer art, von Imokdae und imokdae hat mean eine super aussicht auf die hanok village: die brücke ist super um sonnen untergang zu sehen, spaziergang entlang des <FLusses; auch bekannt für Makgeolli und insbesondere jeonju moju. Wanderungung der Jeonju Msilgil Trail

  • Pungnammun-Tor(풍남문 ): Bei dem alten Südtor der Stadt handelt es sich um ein Replika aus dem Jahr 1768. Der Rest der Mauer viel leider  der Industrialisierung der Stadt zum Opfer. Das Tor ist ein guter Ausgangspunkt für eine Besichtigungstour des Hanok-Viertels. 
  • Jeondong Basilika(전동성당 ): Eine katholische Kirche  aus rotem Backstein die an der Stelle erbaut wurde an der um 1800 ein Bischof und zwei christliche Missionare exekutiert wurden.
  • Gyeonggijeon-Schrein (전주경기전 | Mo-So 9-18Uhr | 3.000 KRW; 2,10€): Umgeben von einer Mauer erreicht man diesen Ahnenschrein durch das “Rote Tor”, welches von zwei Löwenstatuen bewacht wird. In der Parkanlage findet man die Abbildungen einiger Könige der Joseon-Dynastie über dessen Geschichte man dort informiert wird.
  • Traditional Liquor Museum(전주전통술박물관 | Di-So 9-18Uhr | 5000 KRW; 3,50€): Ein kleiner Überblick der Geschichte und Herstellung alkoholischer koreanischer Getränke. Im Preis sind drei Verkostungsproben inbegriffen. Leider soll nicht allzu viel Information auf Englisch verfügbar sein.
  • Hanok Village-Altstadt (전주 한옥마을 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei): Hierbei handelt es sich über die größte Ansammlung Hanoks (traditionelle koreanische Wohnhäuser) in ganz Südkorea. Traditionell mit aus Holz und mit schwarzen Dachschindel befinden sich dort 735 Häuser die man während eines charmanten Spaziergangs (viele Leute mieten sich dafür eine koreanische Tracht) bewundern kann. Zahlreiche Cafés, Restaurants, Ausstellungen wie auch Museen laden zum Verweilen ein.
  • Hyanggyo (전주향교 | Di-So 9-18Uhr | 2.000K RW; 1,40€): Eine ehemalige Konfuziusakademie mit einer umgebenden parkähnlichen Anlage. Die vielen Ginko-Bäume und Holzbauten schaffen eine ehrwürdige Atmosphäre 
  • Hanbyuk Cultural Center(전주한벽문화관 | Di-Sa 9-18Uhr | Eintritt frei): Dieser Komplex besteht aus verschiedenen Einrichtungen.  Einer Ausstellungshalle (Yeolimdong), einer Touristen-Experience (Kiumdong), einer Aufführungshalle für Konzerte und andere Auftritte (Gongyeondong) und einem Institut, das sich mit der Herstellung von traditionellen koreanischen Papier, dem so genannten Hanji befasst. Eignet sich besonders gut für den Start eines Aufenthalts in Jeonju, da man recht viel Informationen über die Sehenswürdikeiten und Geschichte der Stadt bekommt. Dieses Kulturzentrum ist der perfekt Ort um sich eine klassische Pansori-Vorführung (etwa 5.000 KRW; 3,50€) anzusehen. Hierbei handelts es sich um einen langen Gesang welcher den Zuschauern eine Geschichte erzählt und der von einer Trommel begleitet wird.
  • Gangam Kalligraphie Museum(강암서예관 | Di-So 9-18Uhr | 5000 KRW; 3,50€): Ein weiteres Museum, das sich in dem Hanok-Dorf befindet stellt Werke von koreanischen Kalligrafie-Meistern in Form von Briefen, Gemälde und Kalligrafien aus.
  • Hanbyeokdang Pavillon (한벽당 ): Dieser Pavillon befindet sich prominent auf einen Felsen und bietet einen Blick auf den Fluss (und auf die daneben befindliche Schnellstraße). In den Sommermonaten sollen sich dort oft Künstler und andere Inspirationssuchende treffen.
  • Jeonju National Museum (국립전주박물관| Mo-So 10-18Uhr | Eintritt frei): Etwas außerhalb des Stadtzentrums befindet sich das Nationalmuseum welches sich mit der Historie der Provinz Nord-Jeolla befasst. Aufgrund der mangelnden englischen Erläuterungen wirklich nur für Geschichts-Liebhaber geeignet. 
  • Deokjin Park (전주덕진공원 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei): Ein netter Park für alle die etwas Grün inmitten der Stadt suchen. Highlight ist ohne Frage der Teich welcher förmlich von Lotus-Pflanzen überzugehen scheint.
  • Namgo-Fort (남고사): Die Festung wurde einst gebaut um den japanischen Streitkräften entgegen zu wirken. Jetzt hat man von der Anhöhe auf der sich der Fort befindet einen guten Ausblick über die Stadt und findet etwas Ruhe vor den Touristen die sich in der Altstadt tummeln.
  • Nambu Markt (남부시장 | 6-22Uhr): Ein klassischer Markt in dem man alles bekommt was das Herz begehrt-Vor allem Freitag und Samstag abends interessant wegen dem Street-Food Angebot.

Die raue Inselwelt von Jeolla

Vor der Küste leigen unzähllige Inseln von denen viele nicht mehr als raue FElsen sind die aus de Meer ragen. Nördlich von Mokpo beginnent schmiegt isch der Daohae-Meeresnationalpark bis nach Yeosu im Süd-Osten des Landes. Von den über 1500 größer und kleineren INseln sind die bekanntesten

-Hongod
-Heuksando
-Jindo
-Bogildo

Der Süden von Jeolla-do

fantastische Nationalparks im Waser und an Land, Teeplantagen von Boseong schöne INseln, erhabene Tempel; hier ist SÜdkorea am ursprünglichsten, nich ein kleines GEhiemniss anschienend

Jeungdo & Taepyeong Salzfarm

Jeungdo-myeon | 증도 | 1.586 Einwohner 

Bekannt ist diese Insel allen voran für seine Trocknungsseen die zur Gewinnung von Meersalz dienen. Dies passiert sogar in der heutigen Zeit noch per Hand. Am besten erkundet man die Salzfelder in Form eines Spaziergangs

       Wanderung von Seite 310 und 311 übernehmen

Dieses Bild zeigt einige Dol hareubang wobei es sich um klassische Stauten aus Vulkangestein handelt die überall auf Jeju zu finden sind

Suncheon

Suncheon-si | 증도 | 281.700 Einwohner 

Die Stadt an sich hat nicht viel zu bieten und dient hauptsächlich als Ausgangsort zur Erkundung der Umgebung.

 

Dieses Bild zeigt einige Dol hareubang wobei es sich um klassische Stauten aus Vulkangestein handelt die überall auf Jeju zu finden sind

Deogyusan Nationalpark

Deogyusan Gungnip Gongwon | 덕유산국립공원  

Der einzige Nationalpark Südkoreas der mit Skipisten (über 20 Abfahrten) und insgesamt 50km Langlaufloipen ausgestattet ist .   

Dieses Bild zeigt einige Dol hareubang wobei es sich um klassische Stauten aus Vulkangestein handelt die überall auf Jeju zu finden sind

Nagan Eupseong Folk Village

Naganeupseong Minsok Maeul | 순천 낙안읍성 | Mo-So 9-18Uhr | 4.000 KRW; 2,80€ 

um suncheongegend herum

      An sich eigentlich das best erhaltenste traditionelle Dorf des Landes. Umgeben von einer Steinmauer schlendert man durch strohbedeckte Hütten in denen noch immer um die 250 Menschen eben. In der MItte steht eine alte FEstung die einst vor japanischen Piraten geschützt hat. Da es noch immer bewohnt wird sollte man sich kein Dorf erwarten, dass in der Zeit still gestehen geblieben ist. Das äußere der Häuser darf aufgrund des Denkmalschutzes nicht verändert werden. Im Inneren jedoch finden sich alle Annehmlichkeiten des modernen Lebens.

Dieses Bild zeigt einige Dol hareubang wobei es sich um klassische Stauten aus Vulkangestein handelt die überall auf Jeju zu finden sind

Suncheon Filmset

Suncheon Drama Waryeongjang | 순천드라마촬영장 | Mo-So 9-18Uhr | 3.000 KRW; 2,80€ 

Ein riesiges Filmset nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise in die Jahre 1950-1980. Vor allem für Fans koreanischer Filme und Serien dürfte diese Kulissen interessant sein. Aber auch Fotografen kommen hier auf ihre Kosten.

Dieses Bild zeigt einige Dol hareubang wobei es sich um klassische Stauten aus Vulkangestein handelt die überall auf Jeju zu finden sind

Öko Park Suncheon-Bucht

Suncheonman Jayeonsaengtae Gongwon | 순천만습지 갈대밭 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei 

Diese Flussdelta besitzt die Charakteristik eines Wattenmeers und ist überseht von SChilf und Sümpfen an denen eine Vielzahl an VOgelarten ihre Brutplätze finden und  ihr Zuhause nenen. rnithologen kommen hier aufgrund des gesamtjährigen VOgelaufkommens auf voll auf ihre Kosten. Das Gebiet kann man über Wanderwege oder per Boot erkunden. Man findet auch ein Obervatorium vor in dem man Informationen über den Park bekommt und von dessen Aussichtsplattform aus man einen Eindruck über die Weite/Ausdehnung des Parks bekommen kann.

Dieses Bild zeigt einige Dol hareubang wobei es sich um klassische Stauten aus Vulkangestein handelt die überall auf Jeju zu finden sind

Wolchulsan-Nationalpark

Wolchulsan Gungnip Gongwon |월출산국립공원 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei

Am süd-östlichen Zipfel des Landes liegt der Wolchulsan-der Berg an dem der Mond aufgeht.  Hierbei handelt es sich um den kleinsten Nationalpark Südkoreas, welcher über einige Wanderwege vorbei an mächtigen Granitfelsen führt. Besonders hoch sind die Gipfel hier nicht (der höchste Gipfel Cheonghwangbong ist gerade mal 809m hoch), jedoch befinden sich einige sehenswerte Tempel im Park.

 

Ausgansort für die Erkundung des Nationalparks ist meistens der Ort Yeongam (das trotz bescheidener knapp 60.000 EInwohner über eine Formel-1 Strecke verfügt) von dem aus man den Park auch öffentlich mit Busen erreicht.

Von Dogapsa zum Cheonhwangsa
18,8km; 1170HM aufwärts/1330HM abwärts; One-Way; ca. 9h

Übernehmen aus Reiseführer S. 312

 

Hallasan Nationalpark: Rauf über den Donnaeko-Trail und runter über den Eorimok-Trail
13,4km; 1120HM aufwärts/740HM abwärts; One-Way; ca. 5h

Aufgrund der Lage des Einstieges am Visitor Information Center im Donnaeko Amusement Park ist diese Route gut geeignet wenn man sich gerade in Seogwipo aufhält. Der Aufstieg führt durch einen Laub- und später Rotkieferwald, vorbei an dem Sseogeun-Multong Teich, Vulkangestein bis zum Nambyeokbungijeom auf 1600m Seehöhe. Der Abstieg zum Nordwestlichen Ausläufer des Vulkans geht über die Eorimok-Route (Alternativ über den Yeongsil-Trail). Beim Witsae Oreum Shelter, dem höchsten Punkt der Wanderung hat man einen hervorragenden Blick auf die Kraterwand bevor es weiter bergab bis nach den Sajebi-Hügel geht bevor der Rest ein Spaziergang durch einen Eichenwald im Eorimok-Tal ist.

Hallasan Nationalpark: Anstieg über den Donnaeko-Trail und Abstieg über den Yeongsil-Trail
15,1km; 1120HM aufwärts/690Hm abwärts; One-Way; ca. 5:30h

Aufgrund der Lage des Einstieges am Visitor Information Center im Donnaeko Amusement Park ist diese Route gut geeignet wenn man sich gerade in Seogwipo aufhält. Der Aufstieg führt durch einen Laub- und später Rotkieferwald, vorbei an dem Sseogeun-Multong Teich, Vulkangestein bis zum Nambyeokbungijeom auf 1600m Seehöhe. Am Witsae Oreum Shelter kann man Richtung Yeongsil-Trail abzweigen. Hat man das Glück von April bis Juni unterwegs zu sein, stehen die Chancen gut das die Seonjakjiwat-Ebene in ein rosa-rötliches Blumenkleid erstrahlt. Im Anschluss geht es relatv steil den Yeongsil-Kraterrücken bergab, bevor es weiter vorbei an Wasserfällen, Gebirgsbächen durch ein mit Tannen gesäumtes Tal geht bis man an einer asphaltierten Straße ankommt wo man noch die letzten Kilometer bis zur öffentlichen Busstation antreten muss.

Hallasan Nationalpark: Der Eoseungsaengak-Trail
2,00km; 140HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 1h

Der kürzeste Weg im Hallasan National beginnt beim Hallasan National Park Visitor Center (genau wie der Eorimok-Trail) und führt hinauf zu einem Oreum von wo aus man an klaren Tagen sogar bis zu dem bekannten Vulkan Seongsan-Ilchulbong am Ostende der Insel sehen kann.

Hallasan Nationalpark: Der Seokgulam-Trail
2,80km; 230HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 1h

Dieser Weg ist am schnellsten von Jeju-City zu erreichen und für alle gedacht die einen kurzen gemütlichen Hike suchen. Der Weg beginnt bei einem Temel (Cheonwangsa Tempel) und endet bei einer buddhistischen Gedenkstätte.

Jirisan Nationalpark

Jirisan Gungnip Gongwon | 지리산국립공원 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei

Der erste Nationalpark des Landes. Nebend dem Seoraksan Nationalpark findet man hier eineige der besten Bergtouren in Südkorea. ist recht groß und besitzt drei Haupteingänge. Im Osten des Parks befinden sich die höheren Berge mit zerklüfteten Felsen, wohingegen der süd-westliche Teil des Jirisan, leichter zugänglich ist und über die schönste Tempelanlage, den Hwaeomsa verfügt.

Der Weg von Hwagae zum Eingang Ssanggyesa ist zur Zeit der Kirschblüte (je nach Temperatur von März-April) aufgrund der 4km langen Kirschblütenallee ein besonderes Spektakel. Hat man nicht das Glück das Land zu dieser Zeit zu bereisen kommt man immerhin in den Genuss der Teefelder die neben der Straße sprießen. Hat man die Kirschblüte nur knapp verpasst, kann man sich, bis etwa Mitte Mai, an den von Azaleen rosa gefärbten Berghängen erfreuen.

Wanderwege mit internet suchen und ReiseführerS. 325 ca

Südwestlicher Jirisan-National-Park: Über den Nogodan-Pass zum Hwaeom-Tempel

9,15km; 150HM aufwärts/1130HM abwärts; One-Way; ca. 3,5h

Startet man die Wanderung am Seongsamjae Informationszentrum, geht es nach gut 150 Höhenmeter höhenwärts, fast nur noch bergab. Hier befindet sich eine Aussichtsplattform von welcher man den Hwaeom-Tempel, das Ziel der Wanderung, erspähen kann. Der Weg zum Tempel führt meist an einem Bach entlang durch einen Wald und vorbei an der kleinen Einsiedelei Yeongiam. Am Parkeingang angekommen warten bereits einige günstige Lokale um sich etwas zu stärken.

Südlicher Jirisan-Nationalpark: Vom Ssanggyesa-Tempel zum Buril Wasserfall
5,0km; 400HM aufwärts/abwärts; Hin & Retour; ca. 2,5h

Nach kurzem Fußweg erreicht man in einem schönen Tal gelegen die Anlage des Ssanggyesa-Tempels (Zwillingstal-Tempel).Nach dem Ticketschalter schreitet man durch drei Tore um zu der neunstufigen Pagode zu gelangen. Nach einem Besuch im Tempel führt ein recht einfacher Weg weiter zum 60m langen Buril-Pokpo. Hier kann man entweder den Rückweg antreten oder die Wanderung verlängern und den 1285m hohen Samsinbong besteigen.

Der Jirisan Ridge Trek
37,6km; 2210HM aufwärts/2700Hm abwärts; One-Way; 2-4 Tage

Die ultimative Wanderung die man im Jirisan-Nationalpark unternehmen kann. Dieser 2-4 tägige Trek durchquert den Park einmal von Ost nach West und passiert 16 Gipfel mit über 1.500m Höhe, wozu auch der höchste Gipfel des Festlandes, der Cheonwangbong Peak (1915m), gehört. Die meisten Wanderer timen ihre Route so, dass sie am Morgen des zweiten Tages am Gipfel dieses Berges sind um den Sonnenaufgang zu genießen.
Um diese mehrtägige Wanderung antreten zu dürfen muss man sich im Vorhinein auf der Website des Nationalparks registrieren und eine Unterkunft, die allesamt recht preiswert und gut ausgestattet sind, buchen. 

Hallasan Nationalpark: Der Eoseungsaengak-Trail
2,00km; 140HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 1h

Der kürzeste Weg im Hallasan National beginnt beim Hallasan National Park Visitor Center (genau wie der Eorimok-Trail) und führt hinauf zu einem Oreum von wo aus man an klaren Tagen sogar bis zu dem bekannten Vulkan Seongsan-Ilchulbong am Ostende der Insel sehen kann.

Hallasan Nationalpark: Der Seokgulam-Trail
2,80km; 230HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 1h

Dieser Weg ist am schnellsten von Jeju-City zu erreichen und für alle gedacht die einen kurzen gemütlichen Hike suchen. Der Weg beginnt bei einem Temel (Cheonwangsa Tempel) und endet bei einer buddhistischen Gedenkstätte.

Jogyesan Provinzpark

Jirisan Gungnip Gongwon | 지리산국립공원 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei

Bin mir nicht sicher ob der Eitritt wirklich gratis ist

In dem Park vor de Toren uncheons findet man zwei bekannte Tempellanlagen (Songgwangsa und Seonamsa). Es bietet sich an den Wanderweg zu bestreiten der diese beiden Tempel verbindet. Im Westen liegt der Songgwangsa der einer der größten udn wichtigsten Tempelanlagen des gesamten LAndes liegt (neben dem Heinsa und Tongodsa) und gilt als regelrechte “Mönchsschmiede. Dort ist auch ein Tempelsty aufenthalt möglich. 

Im Oten liegt der Seonamsa, der durch sein rustikales äußeres besticht. Verwitterndes Holz und der vergilbte Anstrich und nicht zuletzt der Pfad zum Eingang des TEmpels über eine alte Steinbrücke gibt dem Ort einen besonderen Flair. (Entritt tempel??)

Der Wanderweg geht eben von Tempel zu tempel und man kan einen Abstecher auf den 900m hohen Janggunbong machen.

 

Neben diesen Wegen gibt es noch 3 Wege die etwas leichter zu bewältigen sind, allerdings an der Kraterwand und somit dem Gipfel vorbei gehen. Je nach Ausgangspunkt und Anreise (mit öffentlichen Verkehr oder eigenem Pkw) kann jeder der folgenden Wege miteinander kombiniert werden.

  • Donnaeko (7km; 1.100HM)
  • Eorimok (6,8km; 630HM)
  • Yeongsil (5,2km; 700HM)

Der Eoseungsaengak- und Seokgulam-Trail eignen sich besonders für Familien mit kleineren Kindern und alle die eine gemütlichere, kürzere Wanderung am Fuße des Mt. Halla suchen.

Krateraufstieg über den Seongpanak-Trail und retour über den Gwaneumsa-Trail
18,8km; 1170HM aufwärts/1330HM abwärts; One-Way; ca. 9h

Der Aufstieg erfolgt am Osthang des Mt. Halla über den Seongpanak-Weg, wo man ca. nach der Hälfte des Aufstieges einen kurzen Abstecher zu der Aussichtsplattform zu dem Sara Oreum machen kann. Bei diesem mit Wasser gefüllten Krater handelt es sich um den höchstgelegenen “Parasitenkegel” der Insel. Der Anstieg ist etwas länger als der Abstieg über die Gwaneumsa-Trail, jedoch weniger steil und allgemein gilt es weniger Höhenmeter zu bewältigen als würde man die Route entgegengesetzt wählen. Am Rückweg über die Nordflanke des Hallasan kann man sich über den grandiosen Ausblick erfreuen.

Es gilt zu beachten, dass die Routen je nach Saison gesperrt sein können und man sich für die Wanderung registrieren und ev. den Reisepass vorzeigen muss.

Hallasan Nationalpark: Rauf über den Donnaeko-Trail und runter über den Eorimok-Trail
13,4km; 1120HM aufwärts/740HM abwärts; One-Way; ca. 5h

Aufgrund der Lage des Einstieges am Visitor Information Center im Donnaeko Amusement Park ist diese Route gut geeignet wenn man sich gerade in Seogwipo aufhält. Der Aufstieg führt durch einen Laub- und später Rotkieferwald, vorbei an dem Sseogeun-Multong Teich, Vulkangestein bis zum Nambyeokbungijeom auf 1600m Seehöhe. Der Abstieg zum Nordwestlichen Ausläufer des Vulkans geht über die Eorimok-Route (Alternativ über den Yeongsil-Trail). Beim Witsae Oreum Shelter, dem höchsten Punkt der Wanderung hat man einen hervorragenden Blick auf die Kraterwand bevor es weiter bergab bis nach den Sajebi-Hügel geht bevor der Rest ein Spaziergang durch einen Eichenwald im Eorimok-Tal ist.

Hallasan Nationalpark: Anstieg über den Donnaeko-Trail und Abstieg über den Yeongsil-Trail
15,1km; 1120HM aufwärts/690Hm abwärts; One-Way; ca. 5:30h

Aufgrund der Lage des Einstieges am Visitor Information Center im Donnaeko Amusement Park ist diese Route gut geeignet wenn man sich gerade in Seogwipo aufhält. Der Aufstieg führt durch einen Laub- und später Rotkieferwald, vorbei an dem Sseogeun-Multong Teich, Vulkangestein bis zum Nambyeokbungijeom auf 1600m Seehöhe. Am Witsae Oreum Shelter kann man Richtung Yeongsil-Trail abzweigen. Hat man das Glück von April bis Juni unterwegs zu sein, stehen die Chancen gut das die Seonjakjiwat-Ebene in ein rosa-rötliches Blumenkleid erstrahlt. Im Anschluss geht es relatv steil den Yeongsil-Kraterrücken bergab, bevor es weiter vorbei an Wasserfällen, Gebirgsbächen durch ein mit Tannen gesäumtes Tal geht bis man an einer asphaltierten Straße ankommt wo man noch die letzten Kilometer bis zur öffentlichen Busstation antreten muss.

Hallasan Nationalpark: Der Eoseungsaengak-Trail
2,00km; 140HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 1h

Der kürzeste Weg im Hallasan National beginnt beim Hallasan National Park Visitor Center (genau wie der Eorimok-Trail) und führt hinauf zu einem Oreum von wo aus man an klaren Tagen sogar bis zu dem bekannten Vulkan Seongsan-Ilchulbong am Ostende der Insel sehen kann.

Hallasan Nationalpark: Der Seokgulam-Trail
2,80km; 230HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 1h

Dieser Weg ist am schnellsten von Jeju-City zu erreichen und für alle gedacht die einen kurzen gemütlichen Hike suchen. Der Weg beginnt bei einem Temel (Cheonwangsa Tempel) und endet bei einer buddhistischen Gedenkstätte.

Der Osten von Jeju

Heuksando

Heuksando | 흑산도 | 3.200 Einwohner

Obwohl der name Heuksandos was so viel wie “Insel des schwarzen Berges” vermuten lässt hier auf schwarzes Lavagestein zu treffen, ist dem nicht so. Die Bewohner des Eilands haben sich vor allem in den zwei Dörfern Jinri und Yeri niedergelassen.
Auf diese INsel zieht es vor Allem Leute die nach Natur und Einsamkeit suchen. Eine Küstenstraße umrundet die Insel welche etwa vier mal pro Tag mit dem Bus abgefahren werden kann-oder man steht früh morgens auf und macht sich zu Fuß auf den Weg.
Der Weg führt vorbei an alten, schwer als solche erkennbaren Hünenbgräber die Dolmen genannt werden, einigen Aussichtspunkten, einer kleinen SIedlung namens Eup-dong, bergauf zu einer Pagode und Überreste einer Festunf.

Entschiedet man sihc für die längere ersioin folgt man der Küstenstraße weiter (fast) um die ganze INsel wobei man mehrere kleine Dörfer und die Felsformation Jidobawi passiert. In Sosari kann man sich an einem weißen Sandstrand etwas abkühlen.

 

REiseführer S 306 wanderung überehmen

schaue wie man auf die insel kommt und wie teuer

 

Naejangsan

Hongdo | 홍도 | 710 Einwohner | 2.600 KRW; 1,80€

Wanderung – alles noch ändernS. 308 findet man Überblick über die Preise, für ANreise, die würde ich allerdings noch gegenchecken im INternet

Hongdo

Hongdo | 홍도 | 710 Einwohner | 2.600 KRW; 1,80€

115km vom Festland entfernt befindet sich Hongdo-die rote Insel. Dicht bewaldet und von Tälern umzogen erhebt sich die INsel bis zu 368m aus dem Gelben Meer. Der größte Teil ist als Naturschutzgebiet vor einem Betreten der Menschen geschützt. Lediglich ein Pfad verbindet die beiden Dörfer Hongdos. Somit lassen sich die bizarren Felsformationen am besten bei einer Bootstour bewundern.

S. 308 findet man Überblick über die Preise, für ANreise, die würde ich allerdings noch gegenchecken im INternet

Jindo

Jindo-gun | 진도 | 29.000 Einwohner

Die drittgrößte Insel des Landes ist bequem über den Landweg zu erreichen. Besonders bekannt ist sie aufgrund ihres beträchtlichen Tidenhubs, der (vor allem im Frühjahr) bis zu 8m betragen kann. Zu Zeiten der Ebbe kann man bei ausreichend tiefen Wasserstand (oftmals mit Horden von anderen Menschen) einen Spaziergang am Meeresboden zu der 2,8km entfernten INsel Modi unterehmen. Von diesem Fleck des Landes stammt auch die gleichnamige Hunderasse ab, deren Export (mit nicht umfassenden Erfolg) verboten wurde. Die Aufzucht und das Training kann man sich im Jindo Dog Research and Testing Center ansehen.

  • Cheonjiyeon Pokpo (천지연폭포 | Mo-So 9-22Uhr | 2.000K RW; 1,40€): Einer der drei bekannten Wasserfälle der Stadt. Leider endet der Weg etwas entfernt so das man nicht ganz so nah an ihn herankommt. Dafür wird er in der Nacht von Scheinwerfern beleuchtet. 
  • Jeongbang Pokpo (정방폭포 | Mo-So 9-17:20Uhr | 2.000K RW; 1,40€): Ein Wasserfall der sich über schwarzen Vulkanstein 23m direkt in den Ozean ergießt, was ein seltener Anblick ist (Laut Touristeninfo sogar der einzige in ganz Asien, was ich allerdings bezweifle).
  • Sojeongbang Pokpo (소정방폭포 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei): Dieser Wasserfall ist nicht so spektakulär und hoch wie die anderen zwei, dafür aber um einiges ruhiger.
  • Lee Joong-Seop Art Gallery(이중섭미술관 | Di-So 9:30-17:30Uhr  | 1500 KRW; 1,10€): Diese nette aber recht kleine Kunstgalerie wurde nach einem bekannten koreanischen Maler benannt der während einem 1-jährigem Aufenthalt in der Stadt einige seiner Meisterwerke schuf. Die Straße die von der Gallerie weg führt ist ebenfalls nach dem Künstler benannt und mit einigen Souvenirläden, Bars und Café´s. Hier findet auch der Großteil des Nachtlebens statt.
  • Seobuk Exhibition Hall(서복전시관 | Mo-So 9-18Uhr | 500 KRW; 0,35€): In diesem kleinen Museum kann man mehr über die Suche des chinesischen Kaisers nach dem Lebenselixier herausfinden. Lässt sich gut mit einem Besuch beim Jeongbang-Wasserfall verbinden.
  • Maeil Olle Market(서귀포 매일올레시장 | Mo-So 7-21Uhr | Eintritt frei): Ein klassisch asiatischer Markt mit allen möglichen Krimskrams und natürlich einer Vielzahl an Streetfoodständen.
  • Citrus Museum 감귤박물관 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei): In den kleinen Gassen gegenüber des Rathauses der statt wird man fündig wenn man nach Bier und Soju sucht
  • Tauchen in Seogwipo: Hier an der Südküste der Insel sind zwischen Vulkanfelsriffen, Weichkorallengärten zu finden in denen sich aufgrund der unterschiedlich temperierten Strömungen einerseits Tropenfische und andererseits Kaltwasserfische wie der Seehase oder der Flunder tummeln.  Als die besten Tauchspots gelten die Inseln Mun, Little Munseom, Supseom und Beomseom.
  • Auf Tauchgang mit dem U-Boot Seogwipo(서귀포잠수함 | Mo-Fr 7:20-18:40Uhr (Nov-Feb bis ca. 16:00) | ca.58.000 KRW; 40€): Falls man die Unterwasserwelt auf spezielle Weise erleben will bietet sich hier die seltene Variante einer U-Bootsfahrt an. In einer 30-minütigen Fahrt begibt sich das Boot auf 40m Tiefe wo man die Möglichkeit hat trocken in das kühle Nass einzutauchen. Wie bei einem Tauchgang sollte man hier berücksichtigen das die Sicht außerhalb der Herbstmonate aufgrund der hohen Planktonbildung teilweise sehr eingeschränkt ist (etwa 10m). Etwas weiter westlich gibt es mit Marado Submarine einen weiteren Anbieter solcher Touren

Wando

Wando-eup | 완도 | 17.300 Einwohner 

Die meisten Reisenden passieren diese Insel auf ihren Weg zu der subtropischen Urlaubsinsel Jeju-do, da von hier aus die kürzeste Fährenverbindung blegt. Einen Namen hat sich die Insel aufgrund den Massen an Seetang gemacht die aus dem Meer geerntet werden und überall in Wando getrocknet werden. Ebenso kann man das Örtchen Wando-eup als Basis zur Erkundung kleiner, Inselgemeinden nutzen.

In der näheren Umgeung gibt es eine alte SIllafestung-Cheong-haejin und den Kpstenabshcnitt Gugyedeung wo man entlang des groben Kiesstrandes einen Spaziergang unternhmen kann und die Inselchen vor der Küste besautnen kann.

Sinjido

Sinjido | 신지도 | 3.300 Einwohner 

Der östliche Nachbar von Wando (vll mit Wando zusammenfassen) ist über eine Brücke erreichbr der das Ende des Dadohae-Haesang-Nationalparks markiert (Meeresnationalparks. Hier kann man hinter einem Kiefer wald an dem langen Sandstrand Myeongsasimni einen Badestopp einlegen und aufgrund der südlichen Weisedass sogar in der Nebensaison. 

 

Daehan Dawon

Daehan Dawon Green Tea Farm | 대한다원 보성녹차밭 | Mo-So 9-17Uhr | 4.000 KRW; 2,80€

Vll unter Boseong ung Umgebung zusammenfassen (vll was malerisches wählen wie Boseong und seine umliegenden Teefelder…balbal)

In diesem Fleckchen des Landes sprießen die Blätter der zarten Teebüschen die sich in langen Reihen entlang der Hügel der Region schmiegen und später zum dem edlen grünen Tee der Region weiter verarbeitet werden. Einst aus China importiert fand die Teesamen hier perfekt Bedingungen um zu keimen und die REgion für sich zu vereinnahmen. Fast die Hälfte des gesamten Tee´s kommt von hier- Viel Teeplantagen kann man gratis bescuhen. Die bekannteste, älteste, größte und vermutlich  malerischte ist wohl die PLantage Daehan Dawon. Durch eine Pinienallee gelngt man zu den Feldern die vor allem im morgen, wenn der Nbel noch zwischne den Hügeln hängt einen besonderen Ablick versprechen.

Morgentlicher Aufstieg zum Sunrise-Peak Seongsans Ilchulbong
1,20km; 70HM aufwärts/100HM abwärts; Rundweg; ca. 1,5h

 In Rund 20 Minuten gelangt man vom Parkplatz über eine an den Hang geschmiegte Treppe auf die Spitze des kronenförmigen Kraters.

Gwangju

Gwangju Gwangyeoksi | 광주광역시 | 1.477.000 Einwohner

Die Stadt im Südwesten des Landes glänzt mit seiner rebellischen Vergangenheit, welches im Jahr 1980 leider in einem blutigen Massaker bei der Hunderte von Zivilisten einem Patronenhagel zum Opfer fielen, gipfelte. In der heutig stabilen Demokratie präsentiert sich die sechst größte Metropole des Landes künstlerisch und modern inmitten einer der naturverwöhntesten Ecken Südkoreas.

  • Gwangju Art Street (광주 예술의거리 | Mo-So 10-19:30): Die mit Kopfstein gepflasterte 300m lange Straße ist das Highlight der Stadt. Die zahlreichen Galerien, Schmuck-, Antiquitäten-, und Teeläden lassen das Shoppingherz höher schlagen. Für Schnäppchenjäger und Liebhaber empfiehlt sich der Kunstflohmarkt der jeden Samstag stattfindet
  • Penguin Village (펭귄마을): Ein kleiner Bereich der Stadt das gefüllt ist mit Aufstellern, Fiduern und Wandmalereien von , wer hätte es gedacht-Pinguinen.
  • Asian Culture Complex(국립아시아문화전당 | Di-So ~10-18Uhr): In diesem  “Kultur-Komplex” findet man zahlreiche Ausstellungen, Galerien, Theaterräume und eine Bibliothek. Die Preise variieren je nach Vorstelllung/Aufführung.
  • Hyanggyo ((광주향교 | 24/7 geöffnet): Diese ehemalige Konfuziusakademie wurde im 20. Jhd. vom Osten der Stadt hierher verlagert. Besteht aus einer Haupthalle und zwei gegenüberstehender Schreine in denen Gedenktafeln von Konfuzius zu finden sind. Heute wird das Areal für diverse Kurse und Festivitäten verwendet.
  • Gwangju-Nationalmuseum(국립광주박물관 | Mo-So 10-18Uhr | Eintritt frei): Dieses Museum befasst sich mit der Provinz Jeollanam. Auf zwei Stockwerke verteilt werden Exponate von der prähostorischen Zeit bis in die Moderne ausgestellt.
  • Folkloremuseum(광주역사민속박물관 | Di-So 10-18Uhr | Eintritt frei): Nahe des Nationalmuseums befindet sich das Folkloremuseum welches mit Hilfe von multimedialer Präsentation die Kultur und das Leben der Einwohner der Provinz näher.
  • Kunstmuseum(국립광주박물관 | Mo-So 10-18Uhr | Eintritt frei): Ebenfalls in der Nähe des Nationalmuseums befindet sich ds Kunstmuseum welches zeitgenössische und moderne Werke von hauptsächlich koreanischen Künstlern zeigt.
  • Nationalfriedhof des 18. Mai (광주 예술의거리 | Mo-So 9-18Uhr): Hier ruhen die Opfer der gescheiterten Demokratiebewegung die sich 1980 der Militärregierung entgegenstellten. Neben etlichen Gedenkstatuen und Säulen findet man natürlich Gräber vor und eine Memorial Hall.
Mudeungsan-Provinzpark
Mudeungsan Dorip Gongwon | 무등산 국립공원 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei

Gleich im Osten der Stadt grenzt er Provinzpark mit seinen Bergen und weiten Tälern. Der höchste Gipfel ist mit 1187m der Cheonwangbong, was so viel wie Gipfel des Himmelkönigs bedeutet. Die Namen seiner Nachbarn (Jiwangong und Inwanbong) sind dem Erdkönig so wie dem Menschenkönig gewidmet. Besucht man diese Gegend zwischen August und September sollte man Ausschau nach Melonenhändlern halten-die Exemplare die hier wachsen werden bis zu drei mal so groß wie herkömmliche Wassermelonen.

Morgentlicher Aufstieg zum Sunrise-Peak Seongsans Ilchulbong
1,20km; 70HM aufwärts/100HM abwärts; Rundweg; ca. 1,5h

Wanderung aus Reiseführer S. 298 übernehmen

Insel Gapa & Mara

Die zwei Inseln sind vor allem dafür bekannt, dass sie die südlichsten Außenposten des Landes darstellen, wobei Marado etwas weiter abgelegen ist. Dies spiegelt sich auch anhand der Einwohnerzahl wider. Gapa beherbergt mit 200 Insulianern mehr als doppelt so viele wie die Nachbarinsel, die lediglich 90 Bewohner zählt

Gapa

Gapa-do | 약천사 | Fährenverkehr vom Moseulpo-Hafen, 9-16 Uhr (2-stündlich) | Hin- und Retourticket ca. 13.000 KRW; 8,90€

Die Insel Gapa fristet rund 5,5km fernab der Küstenlinie Jejus, als ewige zweite ihr Dasein was dafür sorgt, dass sich der Besucheranstrom in Grenzen hält. Vom späten Winter bis in den frühen Sommer (April und Mai) kann man die Gerstengrasfelder in voller Pracht erleben. Dies gilt als Spezialität der Insel und kann dort auch als Eis verspeist werden. Interessant ist auch das es sich bei Gapa um die erste CO2-neutrale Insel des Landes handelt. Sämltliche Energie wird durch Solarpaneele und Windturbinen generiert. Die flache Insel (der höchste Punkt misst nur knapp über 20m) lässt sich hervorragend auf dem Olle Trail 10-1, der rund um die von Vulkangestein geprägte Insel führt, erkunden. Alternativ lässt sich in der Nähe das Hafens auch ein Fahrrad um etwa 5.000 KRW; 3,50€ mieten.
Ein Abschnitt des Olle-Trails 10-1 auf der insel Gapa mit Blick auf die Insel Jeju und den darauf befindenden, alles überragenden Mt. Halla.

Erkundungstour auf der Insel Gapa 
4,15km; 20HM aufwärts/abwärts; One-Way; ca. 1h

Hierbei handelt es sich um den Olle Trail 10-1. Man wandert vorbei an steinernen Haus- und Feldmauern die allesamt aus dem Meer stammen. Vor allem von April bis Mai wandert führt der Weg vorbei an goldenen Gerstenfelder. Ebenso passiert man entlang des Pfades zwei Schreine. Man hat auch einen Blick auf die südlichere Insel Mara-do wie auch auf die Hauptinsel auf welcher der Mt. Halla in die Höhe ragt.

Mara

Mara-do|마라도 | Fährenverkehr vom Moseulpo-Hafen, 9:50-15:55 (stündlich) | Hin- und Retourticket ca. 8.500 KRW; 5,50€; Eintritt Insel 1500 KRW; 1€

Die kleine Vulkaninsel die man nach 30 minütiger Überfahrt erreicht, verfügt weder über Trinkwasser, Weideland oder gar Bäume. Umgeben von Meer kommt man sich vor wie auf einer Gefängnisinsel, von der aus an Flucht nicht zu denken ist. Vor allem dann wenn Jeju bei guter Wetterlage gerade mal so als feine Silhouette am Horizont auftaucht. 
Auf dem weniger als einen halben Quadratkilometer großen Eiland findet man einen Tempel, eine Schule, zwei Kirchen (Eines der Gotteshäuser ähnelt  einer überdimensionale Schnecke), eine Polizeistation und ein Schokoladenmuseum. Aufgrund der mehreren hundert Touristen die in der Hauptsaison herpilgern fehlt es natürlich nicht an Restaurants.
Entlang der schroffen Küste führt ein Wanderweg auf dem man in einer guten Stunde interessante Gesteinsformationen wie etwa den Cheonyeodang (Generals Rock) und den Tempel Cheonyeodang entdecken kann. Natürlich darf ein obligatorisches Foto an der Steinsäule der den absolut südlichsten Punkt Koreas  markiert auch nicht fehlen

 

Daewonsa Tempel & tibetisches Museum

Sowohl der Berg Sanbangsan als auch die Yongmeoriküste wurden von ein und demselben Vulkanausbruch vor rund 1,2 Millionen Jahren erzeugt. Aufgrund der unmittelbaren Nähe der Küste am Fuße des Berges lässt sich ein Besuch der beiden Sehenswürdigkeiten ideal miteinander verbinden (Für diesen Fall gibt es ein Kombiticket mit den man sich sagenhaft 50 KRW spart). 

Daewonsa
Sanbang-ro | 대원사 | Mo-So 9-18Uhr | 1.000 KRW; 0,70€

http://www.daewonsa.netHier ist ein Tempelstay möglich. NOch ergänzen MO-SO 10-18 Uhr Eintritt frei (vermutlich) dir koreanischen ZEichen passen

Reist man im zu Zeit der Kirschblüte (April) durch das Land kommt man in den Genuss eine blühenden Alle während der Fahrt zu dem Tempel zu passieren. Der Tempel ist auf terassenförmigen Ebenen errichet an denen es eine große Anzahl an kleinne und größeren Teichen zu entdecken gibt die verschiedenste Wasserpflanzen beheimaten.

Der Berg Sanbangsan auf der Insel Jeju ragt direkt vor der Yeongmeori-Küste in den Himmel.
Tibetisches Museum
Daewonsa Tibet Bangmulgwan| Di-So 10-18Uhr | 2.000 KRW; 1,40€

Auch im Komplex der Tempelanlage findet man diesen tibetisch anmutenden Tmpelabschnitt der sich dem Dalai Lama widmet.

Jeju_Yongmeori_Coast

Yeosu

Yeosu-si | 여수시 | 287.000 Einwohner

Von hier aus gehen auch Fähren auf die Insel Jeju-do. Diese Stadt liegt in einer zerklüftenten Küstenabschnitt am Ende des Dadohae-Haesang-Nationalparks.Eine Hafenstadt mir über 300 vorgleagerten INseln die allesamt zum Stadtgebiet gehören.

  • Cheonjiyeon Pokpo (천지연폭포 | Mo-So 9-22Uhr | 2.000K RW; 1,40€): Einer der drei bekannten Wasserfälle der Stadt. Leider endet der Weg etwas entfernt so das man nicht ganz so nah an ihn herankommt. Dafür wird er in der Nacht von Scheinwerfern beleuchtet. 
  • Jeongbang Pokpo (정방폭포 | Mo-So 9-17:20Uhr | 2.000K RW; 1,40€): Ein Wasserfall der sich über schwarzen Vulkanstein 23m direkt in den Ozean ergießt, was ein seltener Anblick ist (Laut Touristeninfo sogar der einzige in ganz Asien, was ich allerdings bezweifle).
  • Sojeongbang Pokpo (소정방폭포 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei): Dieser Wasserfall ist nicht so spektakulär und hoch wie die anderen zwei, dafür aber um einiges ruhiger.
  • Lee Joong-Seop Art Gallery(이중섭미술관 | Di-So 9:30-17:30Uhr  | 1500 KRW; 1,10€): Diese nette aber recht kleine Kunstgalerie wurde nach einem bekannten koreanischen Maler benannt der während einem 1-jährigem Aufenthalt in der Stadt einige seiner Meisterwerke schuf. Die Straße die von der Gallerie weg führt ist ebenfalls nach dem Künstler benannt und mit einigen Souvenirläden, Bars und Café´s. Hier findet auch der Großteil des Nachtlebens statt.
  • Seobuk Exhibition Hall(서복전시관 | Mo-So 9-18Uhr | 500 KRW; 0,35€): In diesem kleinen Museum kann man mehr über die Suche des chinesischen Kaisers nach dem Lebenselixier herausfinden. Lässt sich gut mit einem Besuch beim Jeongbang-Wasserfall verbinden.

Odongo-Insel(오동도): Die Insel erreicht man entweder über den 700m langen Damm oder mittels einer Fahrt mit dem Kamelien-Zug, welcher die Gäste in den botanischen Garten befördert.. Bei einem etwa halbstündigen Spaziergang kann man das INselchen erkunden, den Fernblick vom Leuchtturm genießen und einen Blick auf einen Nachbau eines “Schildkrötenbootes” werfen, die einst eine wichtige ROlle spelten um die UNabhängigkeit von Japan zu gewährleisten.
Jasan-Park(여수 자산공원 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei): Ein kleiner Park mit einer Statue des Admirals Yi Sun-sins von dem aus man einen guten AUsblick über die Stadt hat.
Expo 2012-Gelände(여수세계박람회장): restie eine Heimat bietet.Thema der damaligen Welausstellung wa “Der lebende Ozean und die Küste”, welches Konzepte vorstellte wie das z´Zusammenspiel von Mensch-Stadt, Nautr- Meer harmonisch umgestzt werden kann. Das Higlight des Expo welches noch immer in Betribe ist ist das Big O, wobei es sich um ein künsltich geschaffenes Meeresbecken hndelt in dem eine Multimediashow inklusive Hologramme auf einer Wasserleinwand stattfinden. Ebenfalls findet man dort das größte Aquarium des Landes weclhes 33.000 Meereslebewesn ein Heiat ietet. Die Preise und Termine schwanken je nach Ausstellung.
Jinnamgwan-Säulenhalle(진남관 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei ): Insgesamt 75m lang und 14m hoch bietet das älteste Gebäude der Stadt besonders bei Nacht einen beeindruckenden Anblick. Da der hölzerne Pavillon etwas erhöht liegt hat man auch einen guten Ausblick, was auch der Grund für seine ehemalige Funktion als Kommandoposten sein könnte. Ein kleines Museum informiert über den Admiral Yi Sun-sin.
Dolsando-Insel(돌산도): Die siebtgrößte Insel des Landes ist durch die wuchtige “Große-Dolsan-Brücke” mit dem Festland verbunden.  Auch hier findet man. Auch hier kann man die Schildkrötenboote besichtigen. Im südöstlichen Winkel der Insel befindet sich Hyangiram, ein Nonnenkloster das sich am Hang eines kleinen Berges befindet und sihc somit ideal eignet um sich den Sonnenaufgang anzusehen. 
Manseongni-Strand(만성리 검은모래해변): Dieser 300m lange Strand verfügt über gräulichen Sand in denen es die KOreaner lieben sich einzugraben da er den RUf besitzt eine heilede Wirkung zu besitzen.

Mokpo

Mokpo-si | 목포시 | 233.000 Einwohner

Die Hafenstadt Mokpo kann als Tor zu der Inselwelt vor der Südwestlichen Küste gesehen werden. Nach Eröffnung des Hafens 1897 und den Anschluss an die Eisenbahnlinie im Jahr 19141 entwickelte sich das ehemalige Fischerdorf sorgten für einen regelrechten Boom. Durch die Richtung China gelegene strategisch wichtige Position des Seehafens spielte die Stadt auch eine Rolle während der japanischen Besetzung von welcher noch heute einige Kolonialbauten im japanischen Stil zeugen.

 

Gohado Sea deck and mor hier

Auch noch abchecken. 

Yudalsan (유달산 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei): Der 228m hohe Gipfel Ildeungbawi des Berges Yudal erhebt sich zischen Stadt und Meer in die Höhe. Die Statue von Admiral Yi Sun-sin (이순신장군 동상), welcher einst die japanischen Streitkräfte vertrieb, im Süd-Osten des Yudalsan-Parks markiert den Eingang. Am höchsten Punkte angelangt kann man seinen Blick über das Gelbe Meer mit seiner Vielzahl an Inseln schweifen lassen. Im nordöstlichen Teil findet man einen Skulpturgarten (유달산조각공원 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei) mit über 50 Exponaten.

Yudal-Strand (24/7 geöffnet | Eintritt frei): Südwestlich des Yudalsan gelegen befindet sich ein kleiner Strandabschnitt. Dieser sieht zwar nicht sehr spektakulär aus, befindet sich jedoch in der Stadt und schient noch dazu der einzige zu sein.

Aussichtspavillon (유달산 낙조대 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei): Vom Yudal-Strand aus führt ein Weg zwischen den Felsen hindurch zu einem Pavillon von dem aus man, ähnlich wie vom Gipfel des Berges einen Ausblick auf das Meer, die Mokpo-Brücke und den dahinterliegenden Eilanden , genießen kann. Der Anstieg ist allerdings etwas weniger schweißtreibend.

Marine Cable Car (목포해상케이블카 북항 승강장 | Mo-Fr 9:30-20Uhr; Sa-So 9-21Uhr | One-Way 16.000KRW, 11,25€ ; Return 22.000KRW, 14,00€): Eine Fahrt mit der längsten Seilbahn in ganz Südkorea (Was in einem Land mit einigen Skipisten was heißen soll) nimmt man am besten in Angriff wenn die Sonne hinter der ikonischen Mokpo-Brücke am untergehen ist. Die Haltestellen sind Bukhang-Yudalsan-Gohado, man kann also den Fernblick vom Stadtberg auch ohne Anstrengung genießen.

ehem. japanisches Konsulat (목포 근대역사관 관 | 24/7 geöffnet | 2.000KRW; 1,40€): Mit seinen roten Backsteinen ist dieses Gebäude in welchem sich heute ein Geschichtsmuseum befindet wohl eines der schönsten Gebäude. Mit vielen Miniaturen wird die Besatzungszeit der japanischen Streitkräfte in der Stadt aufgearbeitet. Hinter dem Gebäude befindet sich ein Bunker mit einen in Stein geschlagenen Tunnel.

Mokpo History Museum (목포자연사박물관 | Di-So 9-18 Uhr | 3.000KRW; 2,10€): Ein naturhistorisches Museum mit Dinosaurierskeletten und großen Sammlungen der Fauna der Inseln macht einen Besuch vor allem mit Kindern reizvoll.

Culture & Arts Center (목포문화예술회관): Hier finden verschiedene Vorstellungen und Ausstellungen statt, welche im Terminkalender der Website ersichtlich sind.

National Maritime Museum (국립해양문화재연구소 | Mo-So 9-18Uhr | Eintritt frei): Das einzige Museum Koreas welches sich ausschließlich dem Thema Meer widmet, verfügt über vier permanente und einen temporären Austellungsraum der die archeologische Vielfalt der maritimen koreanischen Geschichte präsentiert.

Gatbawi-Felsen (목포 갓바위 | 9-18Uhr | Eintritt frei): Zwei Felsen die sich im Laufe der Zeit zu einem Wahrzeichen der Stadt hinaus kristallisiert haben. Mit 8m Höhe bewachen die zwei wie mit Kapuzen vermumte Mönche aussehnden Steine das Ufer des Yeongsan-Flusses.

Bogildo

Bogil-myeon | 보길도 | 2.700 Einwohner

Wanderwege uaf der Insel

Durch eine einstündige Bootsstunde von Wando aus erreicht man diese beschauliche Insel die mit ihre Natur bereits den großen koreanischen DIchter Yun Son-do in seinen Bann gezogen hat und ihn zu seinen erfolgreichsten Schriften inspirierte. (The Fisherman´s Calender). Hier lässt es sich auch an Stränden entspannen und aktiv auf Wanderwegen Zeit verbringen.

  • Cheonjiyeon Pokpo (천지연폭포 | Mo-So 9-22Uhr | 2.000K RW; 1,40€): Einer der drei bekannten Wasserfälle der Stadt. Leider endet der Weg etwas entfernt so das man nicht ganz so nah an ihn herankommt. Dafür wird er in der Nacht von Scheinwerfern beleuchtet. 
  • Jeongbang Pokpo (정방폭포 | Mo-So 9-17:20Uhr | 2.000K RW; 1,40€): Ein Wasserfall der sich über schwarzen Vulkanstein 23m direkt in den Ozean ergießt, was ein seltener Anblick ist (Laut Touristeninfo sogar der einzige in ganz Asien, was ich allerdings bezweifle).
  • Sojeongbang Pokpo (소정방폭포 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei): Dieser Wasserfall ist nicht so spektakulär und hoch wie die anderen zwei, dafür aber um einiges ruhiger.
  • Lee Joong-Seop Art Gallery(이중섭미술관 | Di-So 9:30-17:30Uhr  | 1500 KRW; 1,10€): Diese nette aber recht kleine Kunstgalerie wurde nach einem bekannten koreanischen Maler benannt der während einem 1-jährigem Aufenthalt in der Stadt einige seiner Meisterwerke schuf. Die Straße die von der Gallerie weg führt ist ebenfalls nach dem Künstler benannt und mit einigen Souvenirläden, Bars und Café´s. Hier findet auch der Großteil des Nachtlebens statt.
  • Seobuk Exhibition Hall(서복전시관 | Mo-So 9-18Uhr | 500 KRW; 0,35€): In diesem kleinen Museum kann man mehr über die Suche des chinesischen Kaisers nach dem Lebenselixier herausfinden. Lässt sich gut mit einem Besuch beim Jeongbang-Wasserfall verbinden.
  • Maeil Olle Market(서귀포 매일올레시장 | Mo-So 7-21Uhr | Eintritt frei): Ein klassisch asiatischer Markt mit allen möglichen Krimskrams und natürlich einer Vielzahl an Streetfoodständen.
  • Citrus Museum 감귤박물관 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei): In den kleinen Gassen gegenüber des Rathauses der statt wird man fündig wenn man nach Bier und Soju sucht
  • Tauchen in Seogwipo: Hier an der Südküste der Insel sind zwischen Vulkanfelsriffen, Weichkorallengärten zu finden in denen sich aufgrund der unterschiedlich temperierten Strömungen einerseits Tropenfische und andererseits Kaltwasserfische wie der Seehase oder der Flunder tummeln.  Als die besten Tauchspots gelten die Inseln Mun, Little Munseom, Supseom und Beomseom.
  • Auf Tauchgang mit dem U-Boot Seogwipo(서귀포잠수함 | Mo-Fr 7:20-18:40Uhr (Nov-Feb bis ca. 16:00) | ca.58.000 KRW; 40€): Falls man die Unterwasserwelt auf spezielle Weise erleben will bietet sich hier die seltene Variante einer U-Bootsfahrt an. In einer 30-minütigen Fahrt begibt sich das Boot auf 40m Tiefe wo man die Möglichkeit hat trocken in das kühle Nass einzutauchen. Wie bei einem Tauchgang sollte man hier berücksichtigen das die Sicht außerhalb der Herbstmonate aufgrund der hohen Planktonbildung teilweise sehr eingeschränkt ist (etwa 10m). Etwas weiter westlich gibt es mit Marado Submarine einen weiteren Anbieter solcher Touren

Reisemöglichkeiten

Die INsel ist umspanntvon einem Netz an Wanderwegen-den so genannten Olle Trails die sich größtenteils entlang der Küste befinden insgesat gibt es 27 Routen mit einer GEsamtlänge von 437km. Die in verschiedene Schwierigkeitsstufen gegliederten Trails sind sehr gut organisiert (es gibt eine App, Youtubevideos von jedem einzelnen Weg). Olle ist das Wort in der alten Sprache der Insel, dass den Weg der Wohnhäuser zur Straße hin bezeichnete. Als wäre die wunderschöne Küstenlandschaft nicht Anreiz genug kann man sich als zusätzliche Motivation  sich in den Olle-Touristeninformationen für 20.000KRW (der Gewinn dient den Erhalt der Wege) einen Olle-Pass kaufen, in dem man entlang der Olle Trails Stempel sammeln kann und die wichtigsten Informationen zusammengefasst sind. Für weiter Informationen und INspiratione empfehle ich die wirklich sehr gut gelungene Website.

Mit dem Fhrrad entlangdes Highway 97: In eine Richtung 40km. Bietet eine gute Möglichkeit das Inselinnere kennen zu lernen. Die meisten Sehenswürdigkeiten befinden sich ja eher in Küstennähe. Der HIghway 97 ist auch unter den Namen ast Tourist Highway bekannt und führt ohne allzuvuel Steigung überwinden zu müssen zum bewaldeten Sangumburi-Oreum, einen erloschenen Krater den man in 5 Minuten zu Fuß besitegen hat.. Weiter geht es durch ein traditionelles Dorf dem Seongeup Fok Village von dem noch einige Häuser bewohtn sind. Nächster Zwischenstopp liegt schon am Meer, ein zweites traditionelles Dorf das Jeju Folk Village. VOn hier aus ist es nicht mehr weit sum Pyeseon Strand. Je nach Ausdauer bietet es sich an auch noch die nächsten 20 km auf isch zu nehmen um den nächsten Sonnenaufgang am Seongsan Ilchulbong zu erlbene. Retour würde ich die Strecke entlang des Jeju Fantasy Bicycle Path empfehlen.

Jeju Fantasy Bicycle Path: Dieser 234km lange Radweg kann als Pendant der Olle-Trails auf dem Rad gesehen werden. In insgesamt 10 Teilrouten (den “Happy Routes”) führen größtenteils flache, gut asugebaute Radwege entlang der Küste um die Insel. Gemäß offizielen Aussagen ist die Route 8 die schönste: Ebenfalls hier kann man sich einen Bike-Passport kaufen und auf Stempeljagd (diese bekommt man in den “Certification Centers”-erinnern an rote Telefonzellen wie man sie aus London kennt) gehen. Wer will kann sich nach nachdem alle Stempel einer Route gesammelt wurden von einem Mitarbeiter ein öffentliches Zertifikat ausstellen lassen–Für die drei anspruchvollste Routen gibt es sogar eine Medaille. Für mehr Information kann ich diese Website empfehlen. Diese Route bietet eine gute Möglichkeit die Insel ohne Mietwagen oder öffentliche Verkehrsmittel zu erkunden um so noch tiefer in die Kultur und das Land einzutauchen. Eine Möglichkeit wäre auch den Ost-Teil des Fantasy-Trail mit dem zuvor vorgestellten Highway 97 zu kombinieren und so den Osten der Insel zu erkunden.

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